Land ist Leben. Landrechte in Sambia

Die Landfrage wird derzeit weltweit in ihren vielen Facetten heiß diskutiert. Landreformen und Konzepte ländlicher Entwicklung gewinnen eine neue Bedeutung und werden auf ihre Tauglichkeit für die Ernährungssicherheit und –souveränität hin überprüft. Das Thema Landgrabbing stößt schon aufgrund der enormen Ausweitung der in den letzten Jahren davon betroffenen Flächen auf massives Medieninteresse: Schätzungsweise wurden rund 130 Millionen Hektar Land in den letzten zehn Jahren allein in Afrika von ausländischen Investoren aufgekauft und gepachtet.

Auch wenn diese Zahlen auf Schätzungen basieren, gibt es Anzeichen dafür, dass im Umgang mit der Ressource Land ein neues Kapitel aufgeschlagen wird, das in seinen Dimensionen und seiner Dynamik an die kolonialen Eroberungen der vergangenen Jahrhunderte erinnert. Zu den zehn Ländern, die am meisten von Landgrabbing betroffen sind, gehört Sambia. Während zu anderen betroffenen afrikanischen Ländern ziemlich gut dokumentierte Studien vorliegen, ist die Faktenlage zu Sambia noch sehr lückenhaft. Die KASA hat in der Landfrage bisher eher zu Südafrika und Simbabwe gearbeitet, doch einige ihrer Trägerorganisationen halten engen Kontakt zu Partnern in Sambia und wurden durch sie auf einen Fall von Landgrabbing in der Diözese Mpika im Norden Sambias aufmerksam. Dies hat die KASA zum Anlass genommen, Caritas Zambia und Zambia Land Alliance (ZLA) mit einer Studie über die Verwicklung deutscher Unternehmen in Landgrabbing in Sambia zu beauftragen.

Die vorliegende Broschüre dokumentiert die Ergebnisse dieser Fallstudien zu Ferrostahl und zur Deutschen Bank, die zwischen Oktober 2011 und März 2012 durchgeführt wurden, stellt sie in den historischen Kontext und ermöglicht damit einen Zugang zur Landproblematik in Sambia. Nach wie vor leben in Sambia zwei Drittel der Bevölkerung auf dem Land und vom Land. Für sie sind Nutzungsrechte und Veränderungen in der Landgesetzgebung von existenzieller Bedeutung. Doch wie sich zeigt, wird in der Regel über ihre Köpfe hinweg entschieden und sie haben keine Möglichkeit, ihre Zukunft als Bauern mitzugestalten. Mit dieser Veröffentlichung will die KASA zivilgesellschaftliche Organisationen mit Beziehungen nach Sambia ermutigen, gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort aktiv in die Debatte einzugreifen und sich im Sinne der Option für die Armen für eine nachhaltige und menschenrechtsbasierte Landnutzung einzusetzen.

Inhalt

  • Einleitung Sambia
  • Grunddaten
  • Sambia nach den Wahlen 2011
  • Land für wen? Sambias Landpolitik im Wandel der Zeit
  • Land wofür? Großflächiger Landerwerb in Sambia
  • Ferrostaals Engagement in Mpika
  • Der Distrikt Mpika
  • Plantage im Chikwanda Chiefdom
  • Plantage im Mpepo Chiefdom
  • Auswirkungen
  • Zusammenfassung
  • Empfehlungen für die Weiterarbeit

Die Broschüre erschien mit finanzieller Unterstützung von Brot für die Welt, Misereor und Missio Aachen. Sie kann als PDF heruntergeladen oder bei der KASA angefordert werden.

Bibliographische Angaben:
Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (2012): Land ist Leben. Landrechte in Sambia. Heidelberg: KASA, August 2012, 30 S.

Aktuelles zu Voice & Space

Solidaritätsbewegungen früher und heute

Podcast der informationsstelle südliches afrika e.V. In dieser Folge wird Simone Knapp von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) bei uns zu Gast sein. Wir wollen wissen, welche...

Lesen ...

Der Stand der Debatte um ein Grundeinkommen in Südafrika

Neuer Wind nach der SONA-Rede von Präsident Ramaphosa Die Debatte über ein Grundeinkommen in Südafrika hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der zentralen sozialpolitischen Themen des Landes...

Lesen ...

Machtkampf in Simbabwe: Chiwenga gegen Mnangagwa – und der stille Aufstieg eines Tykoon

In der Regierungspartei Zanu PF spitzt sich ein erbitterter Machtkampf zu. Bei einer hitzigen Politbürositzung am 17. September 2025 kam es zu einem offenen Schlagabtausch zwischen Präsident...

Lesen ...

Ruth Weiss – Journalistin, Schriftstellerin, Menschenrechtlerin

Ein persönlicher Nachruf 26. Juli 1924 bis 5. September 2025 Ruth Weiss hat mich mein ganzes Erwachsenenleben begleitet. Da bin ich sicher nicht die Einzige. Zunächst waren es ihre Bücher, vor...

Lesen ...

Thabilé live in Bad Boll – Musik als Stimme gegen Gewalt an Frauen

Die südafrikanische Sängerin Thabilé tritt am Freitag, 26. September 2025 um 20 Uhr im Rahmen der internationalen Tagung „South Africa and Germany in Solidarity: Walking Together...

Lesen ...

South Africa and Germany in Solidarity: Walking Together Against Gender-Based Violence

Nachdem wir im Dezember 2024 in Bad Boll eine erfolgreiche Tagung zu 30 Jahre Demokratie in Südafrika durchführen konnten, wenden wir uns nun in der diesjährigen Konferenz wieder in Bad Boll dem...

Lesen ...

Das Massaker von Marikana – auch 13 Jahre danach immer noch eine offene Wunde

Am 16. August 2025 jährt sich das Massaker von Marikana zum dreizehnten Mal. 34 Bergleute wurden an diesem Tag getötet, mindestens 78 verletzt und etwa 250 festgenommen. Das Massaker von Marikana...

Lesen ...

Sambias Ex-Präsident Edgar Lungu stirbt mit 68

Lungu, der zwischen 2015 und 2021 der sechste Präsident Sambias war, verstarb in einem Krankenhaus in Pretoria. Diese Amtszeit war einerseits geprägt von großen Infrastrukturprojekten, aber auch von...

Lesen ...

Johannesburg als Symbol für koloniale Kontinuitäten

Trump und Afrika: Die Chance für resiliente Strukturen ergreifen

Die zweite Legislaturperiode von Donald Trump hat wie erwartet begonnen: mit großen Ankündigungen, aber auch mit großem Tatendrang. Es scheint, dass Trumps Administration in allen Bereichen ein...

Lesen ...

Die Zimbabwe African National Union – Patriotic Front (ZANU-PF) hat Simbabwe fest im Griff

In Simbabwe scheinen die Zeiten stehen zu bleiben oder genauer gesagt: Manche Dynamiken wiederholen sich. Dies bestätigte sich wieder beim letzten Besuch des KASA-Teams in Harare. Die Hauptstadt...

Lesen ...

Namibia: frischer Wind oder heiße Luft?

In Namibia wurden am 27. November 2024 Parlaments- und Präsidentschaftswahlen durchgeführt. Es war der siebte Wahlzyklus seit der Unabhängigkeit im Jahr 1990. Das Endergebnis war zwar aufgrund der...

Lesen ...

Fahrradtour durch den Mannheimer Hafen

Der 1. Mai als "internationaler Tag der Arbeit"  geht auf die Arbeiter:innenbewegung des späten 19. Jahrhunderts zurück. Am 1. Mai 1886 demonstrierten in den USA hunderttausende Arbeiter:innen...

Lesen ...

Gerechtigkeit für Swasiland

Je nachdem, in welcher Blase wir uns bewegen, wird das kleine, von Südafrika umschlossene Land mit seinem alten, englischen Namen „Swaziland“ oder mit der Übersetzung in Siswati, „eSwatini“...

Lesen ...

Harare

Simbabwe: Weitere Beschneidung des demokratischen Raums durch die Einführung des PVO Act

Die jüngste Verabschiedung des Gesetzes über private Freiwilligenorganisationen (PVO) signalisiert einen weiteren Schritt in die Zementierung der autoritären Herrschaft in Simbabwe. Das PVO-Gesetz...

Lesen ...

Radtour zum 1. Mai: Der Hafen als politischer Ort

Fahrradtour zu globalen Arbeitsrechten und Lieferketten Am Tag der Arbeit laden wir als Werkstatt Ökonomie zu einer besonderen Fahrradtour durch den Mannheimer Hafen ein. Gemeinsam wollen wir...

Lesen ...

Nomarussia Bonase erhält Ehrung durch die Südafrikanische Menschenrechtskommission SAHRC

Seit sie denken kann ist sie Aktivistin – und seit es die KASA gibt, arbeiten wir zusammen. Zunächst mit der Selbsthilfegruppe Khulumani Support Group bei dem Versuch, Banken und Unternehmen aus der...

Lesen ...

Demokratie lebt von Debatten, Verantwortung und Vertrauen

Pressemitteilung von der Werkstatt Ökonomie und der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung: Offener Brief von 200 Organisation und Einzelpersonen an die Unionsfraktion erinnert an...

Lesen ...

Internationale Wochen gegen Rassismus

Dieses Jahr ist die KASA mit zwei Veranstaltungen in Heidelberg vertreten. Zum Internationalen Tag selbst, am 21. März, erinnern wir an das Massaker von Sharpeville von 1960, das der Anlass für...

Lesen ...

Zehn Jahre #FeesMustFall, doch der dekoloniale Protest geht weiter

Über die anhaltende Bildungsungerechtigkeit in Südafrika Am vergangenen Montag, den 17. Februar 2025 begann das neue Studienjahr an der University of Cape Town (UCT). Doch bereits während der...

Lesen ...

Imam Muhsin Hendricks in Südafrika erschossen

Am 15. Februar 2025 wurde Muhsin Hendricks, der erste offen schwule Imam Südafrikas,  in Bethelsdorp/Südafrika auf dem Rücksitz eines PKWs von zwei vermummten Tätern erschossen, als er auf dem...

Lesen ...

Ehemaliger namibischer Präsident Sam Nujoma verstorben

Nachdem mit Hage Geingob vor einem Jahr, im Februar 2024, der erste Staatspräsident Namibias im Amt verstarb, kam nun die Meldung ,dass der „Vater der Nation“ Sam Nujoma am 8. Februar verstarb....

Lesen ...

SADC Summit 2024 in Simbabwe: Die Einschüchterung hat triumphiert

Am 17. August fand in Mount Hampden in der Nähe von Harare der 44. Gipfel der Staats- und Regierungschefs der SADC unter dem Thema Promoting Innovation to unlock opportunities for sustained...

Lesen ...

Weiterer Angriff auf demokratische Kräfte in Swasiland/eSwatini

Am 24. September wurde bekannt, dass der im südafrikanischen Exil lebende Präsident der politischen Partei PUDEMO (People’s United Democratic Movement) Mlungisi Makhanya einem Mordanschlag nur knapp...

Lesen ...

Erste Seite der Stellungnahme

Menschenrechte sind nicht teilbar!

Das FORUM MENSCHENRECHTE fordert deutliche und glaubwürdige Positionierung der Bundesregierung im aktuellen Konflikt in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten seit dem 7. Oktober...

Lesen ...

Sambia im Würgegriff des Privatfinanzmarkts: Gefahren für die Demokratie und Handlungsspielräume

Am 25. März 2024 verkündete der sambische Präsident Hakainde Hichilema per X (ehemals Twitter) euphorisch, dass sein Land eine Einigung mit Privatkreditgebern gefunden habe, Besitzenden der...

Lesen ...

Alternative Mining Indaba 2024 in Kapstadt

Eine wichtige Etappe der diesjährigen Dienstreise des KASA-Teams war die Teilnahme an der Alternative Mining Indaba (AMI) in Kapstadt vom 5. bis 8. Februar 2024.  Aufgrund des dichten Programms...

Lesen ...

Auszug der Information

Simbabwe Aktuell März 24

Wir freuen uns sehr, dass das Interesse an Simbabwe zumindest in einer kleinen Nische weiterhin groß ist. Daher werden wir versuchen, euch auch weiterhin mit diesem Newsletter auf dem Laufenden zu...

Lesen ...

Skyline einer Stadt mit Menschen und Autos im Vordergrund

Systematische Zerstörung der Opposition in Simbabwe

Im August 2023 stand in Simbabwe sowohl das Präsidentenamt als auch das Parlament zur Wahl. Viel Hoffnung wurde –wieder einmal – in die Opposition und damit vor allem in ihren Anführer Nelson...

Lesen ...

Protestbanner

Solidarität ist in die Jahre gekommen...

Viele Soli-Bewegungen der 1980er Jahre feiern derzeit ihr 40. Jubiläum. Auch wenn wir uns als Werkstatt Ökonomie so nie gesehen haben, ist doch die Grundlage unserer Arbeit die Solidarität mit den...

Lesen ...

Khulumani Galela – Entschädigungen jetzt!

Der Constitutional Hill in Johannesburg, ein ehemaliges Gefängnis und Militärfort, „ist ein lebendiges Museum, das die Geschichte von Südafrikas Weg zur Demokratie erzählt. Das Gelände zeugt von der...

Lesen ...

Menschenrechte in Simbabwe – was können wir tun?

Im Juli und August überschlugen sich die Ereignisse in Bezug auf willkürliche Verhaftungen in Simbabwe. Betroffen waren auch Partner von der KASA und Brot für die Welt. Welche Unterstützung können...

Lesen ...

FORUM MENSCHENRECHTE im Gespräch mit Außenministerin Baerbock

Deutschland ist kein verlässlicher Partner mehr für die Menschenrechte Im Gespräch mit Außenministerin Annalena Baerbock kritisierte das FORUM MENSCHENRECHTE (FMR) heute den Verlust an...

Lesen ...

Warum die Apartheid-Architektur etwas mit dem Großbrand in Johannesburg zu tun hat

Beim Anflug auf Johannesburg werden mehrere Erkenntnisse zur Vergangenheit Südafrikas sichtbar: Die Apartheid bildet sich im Städtebau ab und hat bis heute massiven Einfluss auf die...

Lesen ...

Sambia und die Schulden – eine endlose Geschichte

Auf dem Finanzgipfel im Juni in Paris hat sich Sambia mit seinen Gläubigern über die lange fällige Umstrukturierung der sambischen Staatsschulden verständigt. Es handelt sich dabei...

Lesen ...

Die absolute Monarchie kämpft gegen die Demokratiebestrebungen

 Seit Mitte 2021 eskaliert die Gewalt in eSwatini. Mit Massenprotesten forderten vor allem junge Menschen die Einführung eines demokratischen Systems, trotz oder gerade wegen der mit Covid...

Lesen ...

Zwei Abgeordnete in Swasiland verurteilt

Die politische Landschaft Swasilands wird seit nach wie vor von der absoluten Monarchie beherrscht, die die Regierung, die Zivilgesellschaft und die Medien streng kontrolliert. Die Verurteilung...

Lesen ...

Swasiland - Wie die Verletzung sozialer und wirtschaftlicher Rechte mit der Verletzung bürgerlicher und politischer Rechte zusammenhängt

Sieben Monate sind seit der Ermordung des Menschenrechtsaktivisten und Rechtsanwalts Thulani Maseko vergangen. Er setzte sich dafür ein, dass Menschenrechte in Swasiland geachtet werden und bezahlte...

Lesen ...

Menschenrechtsanwalt in Swasiland ermordet

  Thulani Maseko ist am Abend des 21. Januar 2023 in seinem Haus in Mbabane in Eswatini (ehem. Swasiland) von Unbekannten erschossen worden. Der Menschenrechtsanwalt war ein zentraler...

Lesen ...

Ein verändertes Land: Sambia unter Präsident Lungu

Der öffentliche Raum in Sambia schrumpft mehr und mehr. Politische Veranstaltungen werden untersagt oder gestoppt und Oppositionspolitiker inhaftiert. In einem Interview sagte Josephs Akafumba,...

Lesen ...

Menschenrechtsverteidiger:innen

Menschen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzten, exponieren sich und ihre Familien, sind häufig von staatlichen Repressionen, Verfolgung, Verhaftungen und Schlimmerem betroffen. Ihre Arbeit sichtbar zu machen, kann sie als Person schützen. Solidaritäts- und Lobbyarbeit sind hier wichtige Aspekte, um Partner:innen und ihre Organisationen bekannt zu machen und im Notfall über ein Netzwerk zu verfügen, um konkret eingreifen zu können. Derzeit besonders betroffen sind unsere Kolleg:innen in Simbabwe und Swasiland/eSwatini.

Gesellschaft zusammenbringen

Um Gesellschaft (wieder) zusammenzubringen und um dem Gemeinwohl zu dienen, unterstützt und verbreitet die WÖK den Ansatz der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Die GWÖ legt die Werte Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Mitbestimmung und Transparenz als "Maßstab" fest. Das Wohl von Menschen und Umwelt (Gemeinwohl) und ein gutes Leben für alle wird zum obersten Ziel des Wirtschaftens. Dieser wertebasierte und ganzheitliche Ansatz harmoniert auch sehr stark mit den SDGs. Deshalb integriert die WÖK die GWÖ in ihren Projekten und sieht hier ein großes Potenzial für Veränderung.

Klimagerechtigkeit

Wir stärken mit unserer Arbeit das Engagement für Klimagerechtigkeit – in der Gesellschaft, der Politik und auch in der Kirche. Die Idee der Klimagerechtigkeit liegt darin, die Lasten des Klimawandels gerecht zu verteilen – sowohl weltweit (räumliche Dimension) als auch zwischen den Generationen (zeitliche Dimension) – und sich für die Gestaltung einer klimagerechten Zukunft einzusetzen. Dazu zählen der Klima- und Ressourcenschutz, die Stärkung der Anpassungsfähigkeit (Klimaresilienz), die Bewältigung klimabedingter Schäden, der Wandel zu einer klimaneutralen Wirtschafts- und Lebensweise unter besonderer Wahrung der Menschenrechte und die Sicherstellung einer angemessenen Finanzierung.

Forum Menschenrechte

Die WÖK ist Mitglied im Forum Menschenrechte, einem Netzwerk von über 50 Organisationen, die sich für einen verbesserten, umfassenden Menschenrechtsschutz einsetzen. Wir verfassen jährlich sogenannte Aides Memoires etwa zu Namibia oder Simbabwe, die über das Forum an das Außenministerium weitergeleitet werden und die Grundlage für weitere Lobbyarbeit zu diesen Ländern darstellen.

Materialien zu Voice & Space

Sharpeville nach 50 Jahren – Geschichten vom Überleben in Südafrika

Lesen ...

Marikana
Ausstellung zu Marikana

Lesen ...

Tagung Beyond 1994. Solidarität im Wandel der Zeit am Beispiel Südafrikas.

Lesen ...

Angebote für Schulen mit Partnerschaften im Südlichen Afrika

Lesen ...

Flame - Film

Lesen ...

Swasiland – Monarchie ohne Menschenrechte

Lesen ...

Ausstellung FarmarbeiterInnen erheben ihre Stimme

Lesen ...

Land ist Leben. Landrechte in Sambia

Lesen ...

Robert Mugabe – Macht um jeden Preis. Film

Lesen ...