Solidarität ist in die Jahre gekommen...

Protestbanner

Viele Soli-Bewegungen der 1980er Jahre feiern derzeit ihr 40. Jubiläum. Auch wenn wir uns als Werkstatt Ökonomie so nie gesehen haben, ist doch die Grundlage unserer Arbeit die Solidarität mit den Unterdrückten, Marginalisierten oder von Unrecht Betroffenen. Die KASA hingegen, ist gerade aus dieser Solidarität, aus der Anti-Apartheidbewegung heraus, entstanden. 

In diesen 40 Jahren hat sich die Welt enorm schnell weitergedreht und die Art, wie wir zu Beginn solidarisch waren, funktioniert heute nicht mehr – manche würden sogar sagen, ist Teil des Problems geworden - da durch Geldflüsse aus dem Norden ein Machtgefälle geschaffen wurde. Die KASA hatte dies zu ihrem 20-jährigen Bestehen zum Thema gemacht und mit Partner:innen aus Südafrika darüber reflektiert. Sie ist – bewusst oder unbewusst – ein Teil der Bewegung geworden, die seither versucht, Solidarität mit dem Globalen Süden anders zu leben. Denn eines wurde dabei deutlich: Solidarität und Funding sind zunächst inkompatibel, da letzterem immer ein Machtgefälle innewohnt. So sagte uns auch ein Partner aus dem Süden: „Solidarität und ungleiche Machtverhältnisse sind unvereinbar“. Macht verwaltet und kontrolliert Wissen, sichert normative Verständnisse und Wertvorstellungen und hält den Status quo aufrecht. In der Peripherie hingegen werden neue Erkenntnisse und Ansätze generiert, die für eine auch im Zentrum der Macht beschworene Transformation gebraucht werden. 

Auf unserer diesjährigen Dienstreise haben wir ACT Ubumbano näher kennen gelernt, die diese Zusammenhänge systematisch erforscht, mit Partnern im Süden und Norden gemeinsam reflektiert und dadurch versucht eine neue Form der Solidarität einzuüben, die für das 21. Jahrhundert passt.  Ohne festlegen zu wollen, was mit Solidarität heute gemeint sein kann, werden einige Deutungen aus den Diskussionen heraus, die ACT Ubumbano organisiert, sichtbar: 

Begleitung: Wir machen den Weg, indem wir ihn gemeinsam gehen 

Wir als Globaler Norden bestimmen weder die Richtung noch die Geschwindigkeit, noch die Wegstrecke, denn nur die Menschen vor Ort, denen unsere Solidarität gilt, können diese festlegen. Begleitung bedeutet zwar auch Rat oder Erfahrung anzubieten, ohne jedoch zu erwarten, dass sie auch angenommen werden. Wir gehen den Weg mit, auch wenn er zunächst aus unserer Perspektive in die falsche Richtung zu gehen scheint und vertrauen den Partner:innen. Mehr noch, wir müssen akzeptieren, dass wir gar nicht wissen, wo es langgeht. Zuallererst müssen wir unsere Mitschuld an Herrschaftssystemen erkennen, unsere eigene Praxis hinterfragen und daraus lernen. Dann können wir Raum schaffen, um darauf zu reagieren. Das ist unsere zentrale Aufgabe. 

Solidarität bedeutet zunächst und vor allem die Demontage der Mechanismen dieser Macht. Erst danach können neue Beziehungen, die auf gerechteren Bedingungen beruhen, geschaffen werden. 

Spannend ist dabei die Neuinterpretation des Ubuntu-Ansatzes: fa ke go fega - Geben heißt, für sich selbst zu sorgen. Der Satz aus dem Sesotho beschreibt eine reziproke Solidarität, die eine Gewissheit gibt, dass sie in der Not selbst empfangen wird – egal von wem. Wir sind also Teil des Systems, das letztendlich empfängt, es ist ein Kreislauf und kein lineares Entwicklungsmodel mit Hierarchien und Bewertungssystemen. 

Sich darauf einzulassen, durch die Praxis verstehen zu lernen und gemeinsam zu wachsen, ist die Mühe wert. 

Aktuelles zu Voice & Space

Solidaritätsbewegungen früher und heute

Podcast der informationsstelle südliches afrika e.V. In dieser Folge wird Simone Knapp von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) bei uns zu Gast sein. Wir wollen wissen, welche...

Lesen ...

Der Stand der Debatte um ein Grundeinkommen in Südafrika

Neuer Wind nach der SONA-Rede von Präsident Ramaphosa Die Debatte über ein Grundeinkommen in Südafrika hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der zentralen sozialpolitischen Themen des Landes...

Lesen ...

Machtkampf in Simbabwe: Chiwenga gegen Mnangagwa – und der stille Aufstieg eines Tykoon

In der Regierungspartei Zanu PF spitzt sich ein erbitterter Machtkampf zu. Bei einer hitzigen Politbürositzung am 17. September 2025 kam es zu einem offenen Schlagabtausch zwischen Präsident...

Lesen ...

Ruth Weiss – Journalistin, Schriftstellerin, Menschenrechtlerin

Ein persönlicher Nachruf 26. Juli 1924 bis 5. September 2025 Ruth Weiss hat mich mein ganzes Erwachsenenleben begleitet. Da bin ich sicher nicht die Einzige. Zunächst waren es ihre Bücher, vor...

Lesen ...

Thabilé live in Bad Boll – Musik als Stimme gegen Gewalt an Frauen

Die südafrikanische Sängerin Thabilé tritt am Freitag, 26. September 2025 um 20 Uhr im Rahmen der internationalen Tagung „South Africa and Germany in Solidarity: Walking Together...

Lesen ...

South Africa and Germany in Solidarity: Walking Together Against Gender-Based Violence

Nachdem wir im Dezember 2024 in Bad Boll eine erfolgreiche Tagung zu 30 Jahre Demokratie in Südafrika durchführen konnten, wenden wir uns nun in der diesjährigen Konferenz wieder in Bad Boll dem...

Lesen ...

Das Massaker von Marikana – auch 13 Jahre danach immer noch eine offene Wunde

Am 16. August 2025 jährt sich das Massaker von Marikana zum dreizehnten Mal. 34 Bergleute wurden an diesem Tag getötet, mindestens 78 verletzt und etwa 250 festgenommen. Das Massaker von Marikana...

Lesen ...

Sambias Ex-Präsident Edgar Lungu stirbt mit 68

Lungu, der zwischen 2015 und 2021 der sechste Präsident Sambias war, verstarb in einem Krankenhaus in Pretoria. Diese Amtszeit war einerseits geprägt von großen Infrastrukturprojekten, aber auch von...

Lesen ...

Johannesburg als Symbol für koloniale Kontinuitäten

Trump und Afrika: Die Chance für resiliente Strukturen ergreifen

Die zweite Legislaturperiode von Donald Trump hat wie erwartet begonnen: mit großen Ankündigungen, aber auch mit großem Tatendrang. Es scheint, dass Trumps Administration in allen Bereichen ein...

Lesen ...

Die Zimbabwe African National Union – Patriotic Front (ZANU-PF) hat Simbabwe fest im Griff

In Simbabwe scheinen die Zeiten stehen zu bleiben oder genauer gesagt: Manche Dynamiken wiederholen sich. Dies bestätigte sich wieder beim letzten Besuch des KASA-Teams in Harare. Die Hauptstadt...

Lesen ...

Namibia: frischer Wind oder heiße Luft?

In Namibia wurden am 27. November 2024 Parlaments- und Präsidentschaftswahlen durchgeführt. Es war der siebte Wahlzyklus seit der Unabhängigkeit im Jahr 1990. Das Endergebnis war zwar aufgrund der...

Lesen ...

Fahrradtour durch den Mannheimer Hafen

Der 1. Mai als "internationaler Tag der Arbeit"  geht auf die Arbeiter:innenbewegung des späten 19. Jahrhunderts zurück. Am 1. Mai 1886 demonstrierten in den USA hunderttausende Arbeiter:innen...

Lesen ...

Gerechtigkeit für Swasiland

Je nachdem, in welcher Blase wir uns bewegen, wird das kleine, von Südafrika umschlossene Land mit seinem alten, englischen Namen „Swaziland“ oder mit der Übersetzung in Siswati, „eSwatini“...

Lesen ...

Harare

Simbabwe: Weitere Beschneidung des demokratischen Raums durch die Einführung des PVO Act

Die jüngste Verabschiedung des Gesetzes über private Freiwilligenorganisationen (PVO) signalisiert einen weiteren Schritt in die Zementierung der autoritären Herrschaft in Simbabwe. Das PVO-Gesetz...

Lesen ...

Radtour zum 1. Mai: Der Hafen als politischer Ort

Fahrradtour zu globalen Arbeitsrechten und Lieferketten Am Tag der Arbeit laden wir als Werkstatt Ökonomie zu einer besonderen Fahrradtour durch den Mannheimer Hafen ein. Gemeinsam wollen wir...

Lesen ...

Nomarussia Bonase erhält Ehrung durch die Südafrikanische Menschenrechtskommission SAHRC

Seit sie denken kann ist sie Aktivistin – und seit es die KASA gibt, arbeiten wir zusammen. Zunächst mit der Selbsthilfegruppe Khulumani Support Group bei dem Versuch, Banken und Unternehmen aus der...

Lesen ...

Demokratie lebt von Debatten, Verantwortung und Vertrauen

Pressemitteilung von der Werkstatt Ökonomie und der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung: Offener Brief von 200 Organisation und Einzelpersonen an die Unionsfraktion erinnert an...

Lesen ...

Internationale Wochen gegen Rassismus

Dieses Jahr ist die KASA mit zwei Veranstaltungen in Heidelberg vertreten. Zum Internationalen Tag selbst, am 21. März, erinnern wir an das Massaker von Sharpeville von 1960, das der Anlass für...

Lesen ...

Zehn Jahre #FeesMustFall, doch der dekoloniale Protest geht weiter

Über die anhaltende Bildungsungerechtigkeit in Südafrika Am vergangenen Montag, den 17. Februar 2025 begann das neue Studienjahr an der University of Cape Town (UCT). Doch bereits während der...

Lesen ...

Imam Muhsin Hendricks in Südafrika erschossen

Am 15. Februar 2025 wurde Muhsin Hendricks, der erste offen schwule Imam Südafrikas,  in Bethelsdorp/Südafrika auf dem Rücksitz eines PKWs von zwei vermummten Tätern erschossen, als er auf dem...

Lesen ...

Ehemaliger namibischer Präsident Sam Nujoma verstorben

Nachdem mit Hage Geingob vor einem Jahr, im Februar 2024, der erste Staatspräsident Namibias im Amt verstarb, kam nun die Meldung ,dass der „Vater der Nation“ Sam Nujoma am 8. Februar verstarb....

Lesen ...

SADC Summit 2024 in Simbabwe: Die Einschüchterung hat triumphiert

Am 17. August fand in Mount Hampden in der Nähe von Harare der 44. Gipfel der Staats- und Regierungschefs der SADC unter dem Thema Promoting Innovation to unlock opportunities for sustained...

Lesen ...

Weiterer Angriff auf demokratische Kräfte in Swasiland/eSwatini

Am 24. September wurde bekannt, dass der im südafrikanischen Exil lebende Präsident der politischen Partei PUDEMO (People’s United Democratic Movement) Mlungisi Makhanya einem Mordanschlag nur knapp...

Lesen ...

Erste Seite der Stellungnahme

Menschenrechte sind nicht teilbar!

Das FORUM MENSCHENRECHTE fordert deutliche und glaubwürdige Positionierung der Bundesregierung im aktuellen Konflikt in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten seit dem 7. Oktober...

Lesen ...

Sambia im Würgegriff des Privatfinanzmarkts: Gefahren für die Demokratie und Handlungsspielräume

Am 25. März 2024 verkündete der sambische Präsident Hakainde Hichilema per X (ehemals Twitter) euphorisch, dass sein Land eine Einigung mit Privatkreditgebern gefunden habe, Besitzenden der...

Lesen ...

Alternative Mining Indaba 2024 in Kapstadt

Eine wichtige Etappe der diesjährigen Dienstreise des KASA-Teams war die Teilnahme an der Alternative Mining Indaba (AMI) in Kapstadt vom 5. bis 8. Februar 2024.  Aufgrund des dichten Programms...

Lesen ...

Auszug der Information

Simbabwe Aktuell März 24

Wir freuen uns sehr, dass das Interesse an Simbabwe zumindest in einer kleinen Nische weiterhin groß ist. Daher werden wir versuchen, euch auch weiterhin mit diesem Newsletter auf dem Laufenden zu...

Lesen ...

Skyline einer Stadt mit Menschen und Autos im Vordergrund

Systematische Zerstörung der Opposition in Simbabwe

Im August 2023 stand in Simbabwe sowohl das Präsidentenamt als auch das Parlament zur Wahl. Viel Hoffnung wurde –wieder einmal – in die Opposition und damit vor allem in ihren Anführer Nelson...

Lesen ...

Protestbanner

Solidarität ist in die Jahre gekommen...

Viele Soli-Bewegungen der 1980er Jahre feiern derzeit ihr 40. Jubiläum. Auch wenn wir uns als Werkstatt Ökonomie so nie gesehen haben, ist doch die Grundlage unserer Arbeit die Solidarität mit den...

Lesen ...

Khulumani Galela – Entschädigungen jetzt!

Der Constitutional Hill in Johannesburg, ein ehemaliges Gefängnis und Militärfort, „ist ein lebendiges Museum, das die Geschichte von Südafrikas Weg zur Demokratie erzählt. Das Gelände zeugt von der...

Lesen ...

Menschenrechte in Simbabwe – was können wir tun?

Im Juli und August überschlugen sich die Ereignisse in Bezug auf willkürliche Verhaftungen in Simbabwe. Betroffen waren auch Partner von der KASA und Brot für die Welt. Welche Unterstützung können...

Lesen ...

FORUM MENSCHENRECHTE im Gespräch mit Außenministerin Baerbock

Deutschland ist kein verlässlicher Partner mehr für die Menschenrechte Im Gespräch mit Außenministerin Annalena Baerbock kritisierte das FORUM MENSCHENRECHTE (FMR) heute den Verlust an...

Lesen ...

Warum die Apartheid-Architektur etwas mit dem Großbrand in Johannesburg zu tun hat

Beim Anflug auf Johannesburg werden mehrere Erkenntnisse zur Vergangenheit Südafrikas sichtbar: Die Apartheid bildet sich im Städtebau ab und hat bis heute massiven Einfluss auf die...

Lesen ...

Sambia und die Schulden – eine endlose Geschichte

Auf dem Finanzgipfel im Juni in Paris hat sich Sambia mit seinen Gläubigern über die lange fällige Umstrukturierung der sambischen Staatsschulden verständigt. Es handelt sich dabei...

Lesen ...

Die absolute Monarchie kämpft gegen die Demokratiebestrebungen

 Seit Mitte 2021 eskaliert die Gewalt in eSwatini. Mit Massenprotesten forderten vor allem junge Menschen die Einführung eines demokratischen Systems, trotz oder gerade wegen der mit Covid...

Lesen ...

Zwei Abgeordnete in Swasiland verurteilt

Die politische Landschaft Swasilands wird seit nach wie vor von der absoluten Monarchie beherrscht, die die Regierung, die Zivilgesellschaft und die Medien streng kontrolliert. Die Verurteilung...

Lesen ...

Swasiland - Wie die Verletzung sozialer und wirtschaftlicher Rechte mit der Verletzung bürgerlicher und politischer Rechte zusammenhängt

Sieben Monate sind seit der Ermordung des Menschenrechtsaktivisten und Rechtsanwalts Thulani Maseko vergangen. Er setzte sich dafür ein, dass Menschenrechte in Swasiland geachtet werden und bezahlte...

Lesen ...

Menschenrechtsanwalt in Swasiland ermordet

  Thulani Maseko ist am Abend des 21. Januar 2023 in seinem Haus in Mbabane in Eswatini (ehem. Swasiland) von Unbekannten erschossen worden. Der Menschenrechtsanwalt war ein zentraler...

Lesen ...

Ein verändertes Land: Sambia unter Präsident Lungu

Der öffentliche Raum in Sambia schrumpft mehr und mehr. Politische Veranstaltungen werden untersagt oder gestoppt und Oppositionspolitiker inhaftiert. In einem Interview sagte Josephs Akafumba,...

Lesen ...

Menschenrechtsverteidiger:innen

Menschen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzten, exponieren sich und ihre Familien, sind häufig von staatlichen Repressionen, Verfolgung, Verhaftungen und Schlimmerem betroffen. Ihre Arbeit sichtbar zu machen, kann sie als Person schützen. Solidaritäts- und Lobbyarbeit sind hier wichtige Aspekte, um Partner:innen und ihre Organisationen bekannt zu machen und im Notfall über ein Netzwerk zu verfügen, um konkret eingreifen zu können. Derzeit besonders betroffen sind unsere Kolleg:innen in Simbabwe und Swasiland/eSwatini.

Gesellschaft zusammenbringen

Um Gesellschaft (wieder) zusammenzubringen und um dem Gemeinwohl zu dienen, unterstützt und verbreitet die WÖK den Ansatz der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Die GWÖ legt die Werte Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Mitbestimmung und Transparenz als "Maßstab" fest. Das Wohl von Menschen und Umwelt (Gemeinwohl) und ein gutes Leben für alle wird zum obersten Ziel des Wirtschaftens. Dieser wertebasierte und ganzheitliche Ansatz harmoniert auch sehr stark mit den SDGs. Deshalb integriert die WÖK die GWÖ in ihren Projekten und sieht hier ein großes Potenzial für Veränderung.

Klimagerechtigkeit

Wir stärken mit unserer Arbeit das Engagement für Klimagerechtigkeit – in der Gesellschaft, der Politik und auch in der Kirche. Die Idee der Klimagerechtigkeit liegt darin, die Lasten des Klimawandels gerecht zu verteilen – sowohl weltweit (räumliche Dimension) als auch zwischen den Generationen (zeitliche Dimension) – und sich für die Gestaltung einer klimagerechten Zukunft einzusetzen. Dazu zählen der Klima- und Ressourcenschutz, die Stärkung der Anpassungsfähigkeit (Klimaresilienz), die Bewältigung klimabedingter Schäden, der Wandel zu einer klimaneutralen Wirtschafts- und Lebensweise unter besonderer Wahrung der Menschenrechte und die Sicherstellung einer angemessenen Finanzierung.

Forum Menschenrechte

Die WÖK ist Mitglied im Forum Menschenrechte, einem Netzwerk von über 50 Organisationen, die sich für einen verbesserten, umfassenden Menschenrechtsschutz einsetzen. Wir verfassen jährlich sogenannte Aides Memoires etwa zu Namibia oder Simbabwe, die über das Forum an das Außenministerium weitergeleitet werden und die Grundlage für weitere Lobbyarbeit zu diesen Ländern darstellen.

Materialien zu Voice & Space

Sharpeville nach 50 Jahren – Geschichten vom Überleben in Südafrika

Lesen ...

Marikana
Ausstellung zu Marikana

Lesen ...

Tagung Beyond 1994. Solidarität im Wandel der Zeit am Beispiel Südafrikas.

Lesen ...

Angebote für Schulen mit Partnerschaften im Südlichen Afrika

Lesen ...

Flame - Film

Lesen ...

Swasiland – Monarchie ohne Menschenrechte

Lesen ...

Ausstellung FarmarbeiterInnen erheben ihre Stimme

Lesen ...

Land ist Leben. Landrechte in Sambia

Lesen ...

Robert Mugabe – Macht um jeden Preis. Film

Lesen ...