Trump und Afrika: Die Chance für resiliente Strukturen ergreifen

Johannesburg als Symbol für koloniale Kontinuitäten

Die zweite Legislaturperiode von Donald Trump hat wie erwartet begonnen: mit großen Ankündigungen, aber auch mit großem Tatendrang. Es scheint, dass Trumps Administration in allen Bereichen ein Zeichen der Stärke setzen wollte. Zwei dieser Bereiche, die weltweit Wellen schlagen, Kettenreaktionen auslösen, sowie tektonische Verschiebungen verursachen und damit Auswirkungen auf Millionen von Menschen haben, sind die Handels- und die Entwicklungspolitik. Dieser Artikel will auf diese beiden Bereiche und seine Folgen für das Südliche Afrika blicken.

Die Trump – Administration und Südafrika

Die Entscheidung der Administration Donald Trumps zur Umstrukturierung der USAID-Hilfsgelder und die angedrohte Implementierung des Gegenseitigkeitsprinzips in den Außenhandelsbeziehungen der USA würden getrennt oder kombiniert viele Länder rund um den Globus treffen. Selbst kleine Inseln oder Binnenländer wie Lesotho und Swasiland, deren Namen viele Menschen in den USA nicht einmal kennen, erlangen plötzlich im Zusammenhang mit der Drohung zur Erhöhung der Importzölle oder wegen dramatischer Folgen aufgrund der ausbleibenden Dienstleistungen der USAID eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Dennoch gilt es festzuhalten, dass Südafrika in der Sanktionsagenda der Trump-Administration eine besondere Rolle spielt. Die Sanktionen gegen dieses Land[1] wurden angekündigt, lange bevor eine grundsätzliche Entscheidung über die Zukunft der USAID getroffen wurde.[2] Dass Südafrika besonders im Fokus steht, wird sowohl mit seiner Außen- als auch mit seiner Binnenpolitik in Verbindung gebracht. Was im Blick auf andere Länder, in denen die USAID aktiv war, als Umstrukturierung der sogenannten Entwicklungshilfe der USA interpretiert werden kann, ist im Blick auf Südafrika eine Sanktion.

Im “US-South Africa Bilateral Relations Review Act of 2025”, dem Gesetz, das die Sanktionen gegen Südafrika begründet und definiert, ist nachzulesen: "In contrast to its stated stance of nonalignment, the South African Government has a history of siding with malign actors, including Hamas, a U.S. designated Foreign Terrorist Organization and a proxy of the Iranian regime, and continues to pursue closer ties with the People’s Republic of China ('PRC') and the Russian Federation.[3]"

Das US-Gesetz sieht eindeutig die Haltung Südafrikas zu Palästina und die zunehmende strategische Ausrichtung seiner diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen auf aufstrebende Mächte wie China, Russland und den Iran gefährdend für die strategischen Interessen der USA.

Dagegen nennt die Verordnung zur Aussetzung der meisten US-Auslandshilfen für Südafrika als Begründung „unerhörte Maßnahmen“[4]. Die Verordnung spricht explizit über „eine ungerechte rassistische Diskriminierung“.[5] Donald Trump hatte bereits 2018 Südafrika wegen der angestrebten Landreform kritisiert. Dies geschah nach intensiver Lobbyarbeit der „Suidlanders“, einer rechtsextremistischen Gruppe aus den Nachkommen niederländischer Kolonisator:innen, deren Ideologie auf den Prophezeiungen des Buren Siener van Rensburg beruht. Zu diesem Zeitpunkt versuchten die Suidlanders, sich mit rechtsextremistischen Gruppen weltweit, einschließlich der AfD in Deutschland zu vernetzen. 2018 blieb es bei einem Post auf X, damals noch Twitter: „Ich habe Außenminister Pompeo gebeten, die Beschlagnahmungen und Enteignungen von Land und Farmen in Südafrika sowie die massenhafte Tötung von Farmern genau zu untersuchen. Die südafrikanische Regierung beschlagnahmt jetzt Land von weißen Farmern“[6], war 2018 zu lesen. Es gab keine Beweise für Trumps Behauptungen und das Präsidialamt Südafrikas machte es deutlich: „Südafrika lehnt diese engstirnige Sichtweise entschieden ab, die nur darauf abzielt, unsere Nation zu spalten, und uns an unsere koloniale Vergangenheit erinnert.“

Sanktionen mit südafrikanischer Handschrift?

Dieses Mal agiert Trump mit Sanktionen, die weitreichende Konsequenzen für das Leben von Millionen von Menschen haben. In der Fixierung auf Südafrika mit Anspielung auf Motive der binnensüdafrikanischen Politik ist der Einfluss von Personen mit südafrikanischen Biografien im Umfeld von Trump nicht zu übersehen. Elon Musk, der das Team der Trump-Administration für die Regierungseffizienz zu verantworten hat, kritisierte im Vorfeld dieser Sanktionen, was er eine „offen rassistische Politik“ der südafrikanischen Regierung nannte. Neben Musk sind drei weitere einflussreiche Südafrikaner zu nennen: der rechtsextreme Tech-Milliardär Peter Thiel, der in Kapstadt geborene „KI- und Krypto-Zar“ von US-Präsident Donald Trump, David Sacks, und Joel Pollak, der südafrikanische konservative politische Kommentator, der derzeit als Chefredakteur des Breitbart News Network fungiert. All diese Menschen haben gemeinsam, prägende Jahre ihrer Kindheit im Südafrika der Apartheid verbracht zu haben. Sie stehen exemplarisch für diejenigen weißen Südafrikaner:innen, die sich schwertun, die Abschaffung der politischen Apartheid zu akzeptieren, eines Systems, das die Ideologie der White Supremacy in ein Regierungssystem übersetzte und umsetzte und von der UN als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft wurde. Im Zuge dieses Systems und bereits vor seiner Formalisierung wurden all jene, die mittels willkürlicher Methoden als Nicht-Weiße kategorisiert wurden, dehumanisiert, versklavt, ausgebeutet, enteignet und zwangsumgesiedelt. Es scheint, als würden diese Südafrikaner:innen um Trump Angst vor der Beseitigung der Erblasten dieses Systems haben, wenn sie nicht die Wiederkehr der White Supremacy anstreben, die sich unter Trumps Anhänger:innen jenseits dieses kleinen südafrikanischen Kreises großer Beliebtheit erfreut. In den USA ist die Angst der weißen Bevölkerung vor Reparationsforderungen der Afro-Amerikaner:innen und Native Americans für Versklavung, Ausbeutung und Teilvernichtungen immer schon präsent gewesen. Mit dem neuen Rechtsruck ist sie spürbarer geworden. Jede Aufarbeitung der Geschichte der Versklavung und des Kolonialismus irgendwo in der Welt wird in diesen Kreisen als Bedrohung für die eigene privilegierte Stellung innerhalb des Gesellschaftssystems gesehen. In so einem Kontext stoßen die einflussreichen Südafrikaner um Trump auf fruchtbaren Boden.

Um die zaghafte Aufarbeitung der Ausbeutungsstrukturen der Apartheid und ihrer anhaltenden negativen Auswirkungen zu diskreditieren, schrecken sie nicht davor zurück, die Fakten zu verdrehen. Max du Preez[7], ein südafrikanischer Journalist, der sich als Nachkomme niederländischer, deutscher und französischer Siedler:innen beschreibt, konstatierte in seiner Antwort auf Trumps Angebot an die Afrikaners: „Die Weißen (etwa 7,3 % der Bevölkerung) dominieren nach wie vor die Wirtschaft und besitzen etwa die Hälfte des Landes – und nicht ein Quadratzentimeter davon wurde den weißen Eigentümern entzogen. Die Arbeitslosigkeit der Weißen liegt bei 7 Prozent, während sie landesweit mehr als 30 Prozent beträgt. Die Kriminalitätsrate in den überwiegend weißen Vorstädten ist im Vergleich zu der in den riesigen Schwarzen Townships verschwindend gering.“ Besonders im Blick auf seine eigene Community der Afrikaners fügte er hinzu:“ Den Afrikaners geht es heute im Allgemeinen besser als vor 1994, als sie die politische Macht abgaben: materiell, kulturell und in Bezug auf die persönliche Freiheit.[8]

Von einem „Genozid gegen die Weißen“ kann in Südafrika nicht die Rede sein. Auf den Fall angesprochen, verwies der UN-Menschenrechtsrat darauf, keinen einzigen Hinweis erhalten zu haben, der diese Vermutung nahelegen würde. Aber die mit diesen „alternativen Fakten“ und mit Südafrikas geostrategischen Beziehungen begründeten Sanktionen haben massive Auswirkungen auf Millionen Menschen in Südafrika und in allen Ländern des Südlichen Afrika, die von den ausbleibenden finanziellen Leistungen der USAID betroffen sind.

USAID-Kürzungen und ihre Auswirkungen

Als das Team um Elon Musk mit seiner Behörde für Regierungseffizienz ihre Reform der US-Entwicklungsagentur präsentierte, sprach Außenminister Marco Rubio überschwänglich von einer „überfälligen und historischen Reform“. Mit dieser Reform wurden vielen langjährigen Programmen ein abruptes Ende gesetzt. Von den etwa 6200 Programmen von USAID wurden 5200 gestrichen. Die übrigen wurden dem Außenministerium unterstellt. Am stärksten betroffen von diesen Streichungen ist der afrikanische Kontinent. Hier floss ein Großteil der über 11 Milliarden US-Dollar in die humanitäre Hilfe und in die Gesundheitsversorgung. Jetzt schon gibt es in einigen Ländern Engpässe in der Versorgung mit lebensrettenden HIV- und Tuberkulose-Medikamenten. USAID unterstützte den Gesundheitssektor Südafrikas mit ca. 320 Millionen US-Dollar. Die Lücken sind deutlich zu spüren. Auch das Nachbarland Swasiland war sehr abhängig von USAID in seinem Kampf gegen HIV-AIDS. Aber die gerissenen Lücken beschränken sich nicht auf den Gesundheitssektor. Am Beispiel Simbabwes lässt sich zeigen, dass diese eine Kettenreaktion verursachen, die am Ende viele Sektoren erfasst.

Kettenauswirkungen am Beispiel Simbabwes

Mit den schätzungsweise 360 Millionen US-Dollar, die die USAID jedes Jahr in den humanitären Sektor pumpte, ist dieser Sektor auch hier genauso betroffen wie in Südafrika. Aber am Beispiel des NGO-Sektors, lässt sich am besten zeigen, wie das Ausbleiben der USAID-Gelder über die direkt betroffenen Organisationen viele Sektoren beeinträchtigen wird. Es sind circa 40 Millionen US-Dollar, die die USAID in den letzten Jahren für Organisationen zur Verfügung gestellt hat, die sich für Menschenrechte, Demokratieförderung und Rechenschaftspflicht der Regierungsinstitutionen einsetzen. Alle anderen Geber wie die EU, Deutschland, Schweden und die Schweiz können mit ihren Beiträgen die Leistungen von USAID nicht kompensieren. Einige dieser Länder sind selbst dabei, Kürzungen vorzunehmen oder bereits umzusetzen. Viele Arbeitsplätze sind gefährdet, von denen im Kontext hoher Arbeitslosigkeit Simbabwes viel mehr Menschen abhängig sind als die direkt beschäftigten und deren engen Familien. Diese Auswirkungen sind auch für den häufig von Cash-Krise gebeutelten Bankensektor spürbar.  Es wird weniger Cash verfügbar sein als in den letzten Jahren. Auch betroffen ist die Hotelbranche, die von Konferenzen und anderen Aktivitäten der NGOs profitiert hat Das gleiche Schicksal trifft die Autovermietungsfirmen, für die die USAID selbst und die von ihr finanzierten NGOs große Kunden waren. Die Mitarbeitenden dieser international finanzierten NGOs konnten sich Privatschulen für ihre Kinder, eine gute Gesundheitsversorgung und Büroräume in Wohnvierteln mit guten Standards leisten. All diese Institutionen spüren die Kürzungen oder Streichungen, genauso wie die Grafikdesigner, die Taxifahrer:innen, die Techniker und all die Freelancer in den verschiedensten Bereichen, die die Aktivitäten der USAID-finanzierten NGOs begleiteten. All diese ineinandergreifenden Auswirkungen zeigen, dass die kurzfristige Umstrukturierung der USAID Lücken hinterlässt, die schwer zu kompensieren sind.

Die Chance für resiliente Strukturen in allen Bereichen ergreifen

2020 veröffentlichte eine Gruppe von über 280 afrikanischen Intellektuellen als Reaktion auf die Störungen globaler Lieferketten im Zuge der Corona-Pandemie ein Manifest mit einem Appell an Entscheidungsträger:innen Afrikas[9]. Sie forderten die Krise als Chance für eine radikale Umsteuerung zu nutzen, resiliente sowie autonome Systeme aufzubauen und Abhängigkeiten von anderen Regionen in allen Bereichen zu reduzieren. Dieser Appell blieb ungeachtet. Sobald die schwersten Auswirkungen der Corona-Pandemie überwunden zu sein schienen, ging in fast allen Ländern des Kontinents wie auch in anderen Teilen der Welt das „Business as usual“ weiter. Die Umstrukturierung von USAID ist eine Warnung ähnlichen Ausmaßes wie die Corona-Pandemie. Plötzlich merken einige afrikanische Regierungen, wie strategisch unklug es ist, zentrale Sektoren des nationalen Lebens wie Gesundheit, Bildung und Ernährung ausländischen Agenturen wie USAID zu überlassen. In dieser Situation wäre es für die stark betroffenen afrikanischen Länder nicht angebracht, um das Mitleid der USA zu betteln. Zum einen geht es um amerikanisches Geld und dass die USA das Recht haben, damit umzugehen, wie sie wollen. Zum anderen könnte eine bettelnde Haltung für die USA Tore öffnen, die in Kombination mit ihrer Zollpolitik und ihrer Investitionsambitionen auf dem afrikanischen Kontinent ausgenutzt werden können. Dadurch wären die Entwicklungschancen afrikanischer Länder langfristig unterminiert. So eine Haltung wäre besonders im Kontext von Südafrika nicht angebracht, weil es scheint, dass die USA mit dem Stopp der Hilfs- und Unterstützungsprogramme in einer Situation, die schon prekär war, eine Labilität provozieren wollen oder in Kauf nehmen, die die Verunsicherung verschärft. Davon können nur extremistische Kräfte profitieren.

Was für die betroffenen afrikanischen Länder in dieser Situation befreiend sein kann, ist eine Rückbesinnung auf sich selbst und ihre regionalen Zusammenschlüsse. Dies bedeutet auf nationaler Ebene konkret, die Mobilisierung der eigenen Ressourcen zu verbessern, die illegalen Kapitalströme und die Korruption konsequenter zu bekämpfen und vor allem die Lebenshaltungskosten der Institutionen zu senken.  So können die frei geworden Finanzmittel den durch die Streichungen der USAID-Finanzierung betroffenen Institutionen zugutekommen.

Darüber gilt es auch den Stopp einiger Förderprogramme der USAID als Gelegenheit zu nutzen, um über die Ambivalenzen dieser Agentur nachzudenken. Das Geld für die Gesundheitssysteme, für die humanitäre Hilfe im Allgemeinen und für den NGO-Sektor ist nur eine Seite der Medaille. Die andere ist der nicht zu verleugnende Fakt, das USAID Abhängigkeiten von Medikamenten der Pharmaindustrie der USA geschaffen hat. So gesehen war sie Bestandsteil der Exportstrategie der Pharmaindustrie der USA. In vielen Fällen wäre es durchaus möglich, die gleichen Medikamente günstiger in anderen Ländern zu kaufen. Befreit von der Abhängigkeit von Medikamenten aus den USA müssten sich die betroffenen afrikanischen Länder es zur Aufgabe machen, mit mehr Entschlossenheit als bisher den Schutz des geistigen Eigentums auf die Tagesordnung bilateraler und multilateraler Handelsabkommen zu setzen. Eine humane Regelung dieser Frage würde die kostengünstige Produktion von Medikamenten weltweit fördern und einen besseren Zugang dazu für Länder mit schwachen Ökonomien ermöglichen. Gleiches gilt für den Agrarbereich. Durch den Kauf der Überschüsse der US-Agrarindustrie[10], die für die Hungerbekämpfung in einigen afrikanischen Ländern verteilt wurden, wurden Kleinbäuer:innen von ihren eigenen Märkten verdrängt. In einigen Fällen wären die lokalen Produzent:innen durchaus in der Lage gewesen, die Krisenregionen zu versorgen. So gesehen war USAID keine fördernde Institution zur Stärkung lokaler Produktionssysteme. Was der lokale Kleinbauer und -bäuerinnen als Bedrohung empfanden, war für die Großbetriebe aus Nebraska und anderen US-Staaten ein Segen: Sie hatten mit USAID einen sicheren Kunden und sichere Absatzmärkte[11]. Jetzt scheint sich das Blatt zu wenden: die Angst vor Bankrott einiger Bäuer:innen in den USA ist für die kleinbäuerliche Landwirtschaft in Westafrika eine Chance. Kleinbäuer:innen in Afrika fordern die afrikanischen Regierungen auf, diese Situation zu nutzen, um die Produktionskapazitäten der kleinbäuerlichen Landwirtschaft zu stärken, die die größte Last für die Ernährung des afrikanischen Kontinents trägt.

Fazit

Am 14. Mai hat das Afrika-Büro der USA in Abidjan die neue Strategie[12] der Kooperation der USA mit afrikanischen Ländern vorgestellt. Die USA nehmen die Potentiale afrikanischer Ökonomien wahr und stellen Handel, Privatinvestitionen und „finanzbasierte Partnerschaften“ in den Mittelpunkt ihrer neuen Strategie. Für die Länder Afrikas gilt es, darauf eine afrikazentrierte Antwort zu formulieren. So eine Antwort muss auf kontinentaler Ebene formuliert werden und die Absichten hinter der Umstrukturierung der USAID und die Auswirkungen der faktischen Abschaffung des African Growth and Oportunity Act (AGOA) berücksichtigen. Dieses im Jahr 2000 unter Bill Clinton verabschiedete Gesetz ermöglichte es afrikanischen Ländern, die die festgelegten demokratischen und menschenrechtlichen Standards erfüllten, zoll- und quotenfrei in die USA zu exportieren. Diese Exporte wären gefährdet, würde Trump seine ankündigte Zollpolitik umsetzen. Für die Länder Afrikas lässt diese neue Konstellation nur eine Schlussfolgerung zu: mehr Handel Afrikas mit Afrika und Kooperationen mit anderen Weltregionen daran messen lassen, inwiefern sie für die afrikanische Integration förderlich sind. Nur so können die Länder Afrikas die Vulnerabilitäten überwinden, die die Interventionen der USAID notwendig gemacht haben.

 Die USAID war und bleibt besonders in ihrer umstrukturierten Form ein weiteres Instrument der USA neben dem Militär, der politischen und Wirtschaftsdiplomatie, um ihren Einfluss geltend zu machen, oft auf Kosten der Menschen in den Empfängerländern. Ihr Engagement hat die organische Entwicklung lokaler politischer Institutionen behindert und die Bürger:innen daran gehindert, selbst Lösungen für ihre Probleme zu finden. Für die Beschäftigten der USAID und für die Menschen, die unter der Streichung von USAID-Projekten leiden, gilt es Mitgefühl zu haben. Für die betroffenen Länder könnten die langfristigen Vorteile durch die Entwicklung lokaler Institutionen und die Stärkung organischer Produktionssysteme den kurzfristigen Verlust überwiegen. Diese Vorteile werden nicht von allein kommen, dafür müssen die nationalen Regierungen und regionalen Strukturen Verantwortung übernehmen und Prioritäten neu setzen. Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass es besser ist, wenn sich die Länder Afrikas sowie alle sogenannten Entwicklungsländer selbst mit ihren eigenen Problemen auseinandersetzen und sie selbst lösen. Ausländische Interventionen, auch unter dem Deckmantel der Hilfe und mit auffälliger humanitärer Rhetorik, die externen Interessen dienen, untergraben oft die Entwicklung nachhaltiger, langfristiger Lösungen. Dies gilt es für Afrika zu berücksichtigen und aus dem Schock der USAID-Umstrukturierung die richtigen Schlussforderungen zu ziehen.

 

[1] https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/02/addressing-egregious-actions-of-the-republic-of-south-africa/

[2] https://www.theguardian.com/us-news/2025/mar/10/marco-rubio-usaid-funding

[3]  Text - H.R.2633 - 119th Congress (2025-2026): U.S.-South Africa Bilateral Relations Review Act of 2025 | Congress.gov | Library of Congress

[4] https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/02/addressing-egregious-actions-of-the-republic-of-south-africa

[5] https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/02/addressing-egregious-actions-of-the-republic-of-south-africa/

[6] https://edition.cnn.com/2018/08/23/africa/trump-south-africa-intl

[7] As a white Afrikaner, I can now claim asylum in Trump’s America. What an absurdity | Max du Preez | The Guardian: https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/apr/06/white-afrikaner-donald-trump-america-us-administration

[8] As a white Afrikaner, I can now claim asylum in Trump’s America. What an absurdity | Max du Preez | The Guardian: https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/apr/06/white-afrikaner-donald-trump-america-us-administration

[9] https://survie.org/billets-d-afrique/2021/311-octobre-2021/article/nous-assistons-a-une-mutation-des-structures-de-domination-issues-des; https://www.agenceecofin.com/gouvernance/1204-87078-a-la-rencontre-du-collectif-pour-le-renouveau-africain-cora-le-collectif-panafricain-qui-entend-restaurer-la-liberte-intellectuelle-de-lafrique

[10] https://civileats.com/2025/02/04/usaid-dismantling-raises-questions-about-food-aid-purchased-from-american-farmers/

[11] https://eu.usatoday.com/story/opinion/voices/2025/02/13/musk-gutting-usaid-american-farms-businesses/78382724007/

[12] https://africa.businessinsider.com/local/markets/trump-repositions-us-role-in-africa-with-eye-on-trade-and-investment/xx7gj9e

Aktuelles zu Handelspolitik

Das Massaker von Marikana – auch 13 Jahre danach immer noch eine offene Wunde

Am 16. August 2025 jährt sich das Massaker von Marikana zum dreizehnten Mal. 34 Bergleute wurden an diesem Tag getötet, mindestens 78 verletzt und etwa 250 festgenommen. Das Massaker von Marikana...

Lesen ...

UN Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Sevilla

Die FfD4-Konferenz (Fourth International Conference on Financing for Development), auch bekannt als “Compromiso de Sevilla“ zielte wie ihre vorangegangenen Konferenzen in Monterrey (2002), Doha...

Lesen ...

Gesellschaft zusammenbringen - mit fairen Regeln

Um den Ansatz „Gesellschaft zusammenbringen“ erfolgreich auf lokaler Ebene beginnen und Veränderungen bewirken zu können, braucht es Partner:innen: Menschen in Organisationen, Unternehmen und...

Lesen ...

Grüne Wende – auf wessen Kosten?

Auswirkungen des Lithiumabbaus auf die lokale Bevölkerung in Simbabwe Eine aktuelle Studie und zwei Veranstaltungsankündigungen mit den Autor:innen der Studie in Basel und Stuttgart beleuchten die...

Lesen ...

Der Hafen als politischer Ort

Fahrradtour zu globalen Arbeitsrechten und Lieferketten nachdem wir am 1. Mai eine erste erfolgreiche Fahrradtour im Mannheimer Hafen durchführen konnten, hat uns der Verein...

Lesen ...

4. Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Sevilla (FFD4) - Tage 2 & 3

Am zweiten und dritten Tag standen auf dem offiziellen Programm der FFD4 in Sevilla sowohl „Multi-Stakeholder Round Tables“ als auch „Plenary Meetings“. Hier bestand die Möglichkeit, als Beobachter...

Lesen ...

4. Konferenz über Entwicklungsfinanzierung (FFD4) - Tag 1

Der erste Tag der FFD4 in Sevilla verlief, wie es bei solchen Megakonferenzen üblich ist: Die Eröffnungszeremonie bestand aus einer Reihe von Reden. Zu Wort kamen etwa der spanische König, der...

Lesen ...

4. Konferenz über Entwicklungsfinanzierung (FFD4)

An diesem Montag, dem 30. Juni 2025, beginnt in Sevilla/Spanien die 4. Internationale zur Entwicklungsfinanzierung, deren Abschluss für den 3. Juli geplant ist. Die internationale Konferenz zur...

Lesen ...

Agree to Disagree! Entwicklungszusammenarbeit: Wer hilft wem?

In Zeiten von Zerschlagung von Entwicklungsagenturen (Beispiel USAID) und Kürzungen der öffentlichen Entwicklungshilfe (ODA), besteht eine akute Gefahr, die Entwicklungszusammenarbeit nur noch gegen...

Lesen ...

Johannesburg als Symbol für koloniale Kontinuitäten

Trump und Afrika: Die Chance für resiliente Strukturen ergreifen

Die zweite Legislaturperiode von Donald Trump hat wie erwartet begonnen: mit großen Ankündigungen, aber auch mit großem Tatendrang. Es scheint, dass Trumps Administration in allen Bereichen ein...

Lesen ...

Fahrradtour durch den Mannheimer Hafen

Der 1. Mai als "internationaler Tag der Arbeit"  geht auf die Arbeiter:innenbewegung des späten 19. Jahrhunderts zurück. Am 1. Mai 1886 demonstrierten in den USA hunderttausende Arbeiter:innen...

Lesen ...

Radtour zum 1. Mai: Der Hafen als politischer Ort

Fahrradtour zu globalen Arbeitsrechten und Lieferketten Am Tag der Arbeit laden wir als Werkstatt Ökonomie zu einer besonderen Fahrradtour durch den Mannheimer Hafen ein. Gemeinsam wollen wir...

Lesen ...

Sozial-ökologischer Umbau – Ergebnisse 2023/24

Um einen nachhaltigen Lebensstil und um die globalen Entwicklungsziele (SDGs) erreichen zu können, sind grundlegende Veränderungen – ein sozial-ökologischer Umbau – notwendig. In den vergangenen...

Lesen ...

Gedenken auf Shark Island

Jedes Jahr am 12. April findet ein Gedenkmarsch der Nama von ǃNamiǂNûs (Lüderitz) nach Shark Island statt, um an die Greueltaten des ersten Völkermords des 20. Jahrhunderts zu erinnern -...

Lesen ...

Donald Trump und Südafrika: Die Botschaft einordnen

Wie jeder Populist stellt auch Donald Trump schnell fest, dass weder die internen Probleme der USA wie Inflation, hohe Nahrungsmittelpreise oder Wohnungskrise noch die externen - mit oder ohne...

Lesen ...

Ethische Wirtschaftsordnung und sozial-ökologischer Umbau - Rückblick 2024

In 2024 haben wir im Rahmen des Projekts „Den sozial-ökologischen Umbau lokal erproben – eine ethische Wirtschaftsordnung entwerfen“ 22 eigene Veranstaltungen, (z. B.s Workshop oder Vorträge)...

Lesen ...

Wirtschaftspolitik  neu denken: Schritte zur Dekolonisierung

So heißt das von Decolonize Berlin in Auftrag gegebene und von Fiona Faye und Aram Ziai verfasste Gutachten. Die beiden Autor:innen analysieren die kolonialen Kontinuitäten im Bereich der...

Lesen ...

Handelskonferenz in Nairobi, dritter Tag

Die Fachkonferenz “Reimagining THE RELEVANCE OF TRADE POLICY RESEARCH AND ADVOCACY ON THE AFRICA/EUROPEAN UNION TRADE RELATIONS BEYOND 2025” ging am 22.02.  in Nairobi zu Ende gegangen. Die...

Lesen ...

Zweiter Tag der Handelskonferenz in Nairobi

Die Konferenz “Reimagining THE RELEVANCE OF TRADE POLICY RESEARCH AND ADVOCACY ON THE AFRICA/EUROPEAN UNION TRADE RELATIONS BEYOND 2025” hat sich heute hauptsächlich mit drei Vorträgen...

Lesen ...

Reimagining THE RELEVANCE OF TRADE POLICY RESEARCH AND ADVOCACY ON THE AFRICA/EUROPEAN UNION TRADE RELATIONS BEYOND 2025

Zur Zeit findet in Nairobi Kenia eine dreitägige Fachtagung zum Thema „Reimagining the relevance of Trade Policy Research and Advocacy on the Africa/European Union Trade Relations beyond 2025”...

Lesen ...

Überlebenskünstler in Südafrikas Minen

Rund acht Millionen Menschen sind laut offizieller Statistik in Südafrika im sogenannten informellen Sektor beschäftigt[1] und nur etwas mehr als doppelt so viele (rund zehn Millionen) haben eine...

Lesen ...

Dekoloniale Berliner Konferenz: Arbeitsgruppe zu Wirtschaftsbeziehungen und grünem Kolonialismus

Vom 14. bis 17. 11. fand in Berlin das Dekoloniale Festival statt. Anlass war der 140. Jahrestag des Beginns der Berliner Konferenz (15.11.1884 – 26.02.1885), bei der die Prinzipien für die...

Lesen ...

Politik-Brief von Brot für die Welt zur Dekolonisierung

Anlässlich des 140. Jahrestages der Berliner Kolonialkonferenz, die vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 stattfand, hat die Politikabteilung von Brot für die Welt einen...

Lesen ...

EPAS: 14. Verhandlungsrunde der EU mit der ESA5

Vom 30. September bis 4. Oktober 2024 trafen sich in Brüssel und per Videokonferenz Vertreter:innen der Europäischen Union (EU) und der fünf Staaten des östlichen und südlichen Afrikas (ESA5)...

Lesen ...

EU-Afrika Wirtschaftsbeziehungen in Zeiten geopolitischer Spannungen

Seit nun 22 Jahren dominiert immer wieder ein Thema die Auseinandersetzungen um die EU-Afrika Wirtschaftsbeziehungen: die Verhandlungen um die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA). Sie gingen...

Lesen ...

Zeichnung einer Person mit Lautsprecher, die sagt: "Wir brauchen eine ethische Wirtschaftsordnung! - Die GWÖ hat einen Ansatz dafür entwickelt."

Ethische Wirtschaftsordnung – eine erste Annäherung

Die Klimakatastrophen nehmen täglich zu und bisher gelingt es Politik und Gesellschaft nicht, notwendige und grundlegende Änderungen in Gang zu bringen. Mit dem Projekt „Den sozial-ökologischen...

Lesen ...

Kundgebung

Zum Abschluss des Projektes „Globale Partnerschaft für Entwicklung am Beispiel der Handelspolitik zwischen der EU und den Ländern Afrikas“

Vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2024 hat die KASA das Projekt „Globale Partnerschaft für Entwicklung am Beispiel der Handelspolitik zwischen der EU und den Ländern Afrikas“...

Lesen ...

Leinwand zu Veranstaltung  "Alternative Mining Indaba 2024"

Alternative Mining Indaba 2024 in Kapstadt

Eine wichtige Etappe der diesjährigen Dienstreise des KASA-Teams war die Teilnahme an der Alternative Mining Indaba (AMI) in Kapstadt vom 5. bis 8. Februar 2024. Aufgrund des dichten Programms in...

Lesen ...

Sambia im Würgegriff des Privatfinanzmarkts: Gefahren für die Demokratie und Handlungsspielräume

Am 25. März 2024 verkündete der sambische Präsident Hakainde Hichilema per X (ehemals Twitter) euphorisch, dass sein Land eine Einigung mit Privatkreditgebern gefunden habe, Besitzenden der...

Lesen ...

Logo der 13. WTO Ministerialkonferenz

Tag Fünf beim MC13

Ursprünglich sollte die Abschlußkonferenz der MC13 in Abu Dhabi gestern, 29.02. um 14 Uhr stattfinden. Sie wurde auf 18:00 verschoben, dann auf 23:59, auf den 01.03. um 14 Uhr und Stand 11 Uhr...

Lesen ...

Deckblatt der Studie zur sozialökologischen Transformation

Towards a socioecological transformation of the economy. An overview of concepts, approaches and practices.

Die von Misereor in Auftrag gegebene Studie zur sozialökologischen Transformation wurde nun freigegeben und steht der Öffentlichkeit zur Verfügung, nachdem sie bis jetzt nur für...

Lesen ...

Logo der 13. WTO Ministerialkonferenz

Start der 13. Ministerialkonferenz der Welthandelsorganisation in Abu Dhabi

Am Montag hat in Abu Dhabi die 13. Ministerialkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) begonnen. Boniface Mabanza ist für die Werkstatt Ökonomie als Zivilgesellschaftlicher Vetreter vor Ort und...

Lesen ...

Drei Podcaster bei der Aufnahme der Podcastfolge

Koloniale Kontinuitäten im internationalen Handel - Boniface Mabanza zu Gast beim Podcast "In der Wirtschaft"

Boniface Mabanza Bambu war im Podcast In der Wirtschaft zu Gast. In der Folge wird darüber gesprochen, welche Kolonialen Strukturen bis heute im Handel mit afrikanischen Ländern vorherrschen, welche...

Lesen ...

Zeichnung des Briefes: "Offener Brief - EU-Kenia Freihandelsabkommen: Zivilgesellschaftlicher Aufruf zur Nichtratifizierung"

EU-Kenia Freihandelsabkommen: Zivilgesellschaftlicher Aufruf zur Nichtratifizierung

Mitte Juni 2023 haben die EU und Kenia die Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen abgeschlossen, welche das umstrittene Abkommen der EU mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft um ein...

Lesen ...

Ethische Wirtschaftsordnung

Im Moment ist es so, dass unsere Wirtschaftsordnung, also unser Steuersystem, derzeitige Subventionen durch den Staat, Wirtschaftsgesetze und Verwaltungsvorschriften, sowohl die Unternehmen als auch die Konsument:innen dazu animieren, Produkte zu kaufen, die Mensch und Umwelt ausbeuten, weil sie günstiger sind als Produkte, die Fair und Bio sind.Es könnte aber auch genau andersherum sein: wir könnten unser Steuersystem ändern, Gesetze und Vorschriften erlassen, die uns einladen, mit Rohstoffen sparsam umzugehen, Produkte so zu bauen, dass sie reparierbar sind und am Ende die Rohstoffe leicht zu trennen sind und in eine Kreislaufwirtschaft münden. Die Einhaltung von Menschenrechten wäre uns wichtiger als Gewinnmaximierung und durch Genügsamkeit kommen wir zu einer höheren Lebensqualität. Das wäre dann eine ethische Wirtschaftsordnung.

Panafrikanische Freihandelszone (AfCFTA)

Noch gilt der binnenafrikanische Handel, auch unter Berücksichtigung des informellen Handels, als schwach. Dafür hat sich die Afrikanische Union vorgenommen, im Rahmen ihrer Agenda 2063 die Förderung einer Panafrikanischen Freihandelszone (AfCFTA) als das zentrale Projekt voranzutreiben. Durch Aufklärung und Advocacy will die WÖK einen Beitrag dazu leisten, dass auf dem afrikanischen Kontinent die handelspolitischen Handlungsspielräume für eine Gestaltung dieses Projektes im Sinne afrikanischer Interessen entstehen. Dafür ist eine Zurückhaltung der EU und ihrer Mitgliedstaaten notwendig.

Welthandelsorganisation (WTO)

Die Ministerialkonferenz als das höchste entscheidende Organ der WTO trifft sich mindestens alle zwei Jahre wird im Jahr 2026 zum zweiten Mal in Afrika stattfinden. Es wird die 14. Ministerialkonferenz sein (MC14). 2015 fand die MC10 in Nairobi (Kenia) statt. Wie bei den vergangenen Ministerialkonferenzen will sich die KASA in die Mobilisierung afrikanischer zivilgesellschaftlicher Organisationen für die Entwicklung gemeinsamer Positionen zu den zentralen Themen der WTO einbringen und Plattformen für einen Austausch mit Entscheidungsträger:innen aus der EU organisieren.

Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPAs)

Seit 2002 verhandeln afrikanische Regionen und/oder Länder die so genannten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPAs), die die handelspolitischen Beziehungen mit der EU auf eine gegenseitige Basis stellen sollen. Kritiker:innen werfen der EU vor, eine Liberalisierungsagenda gegenüber den afrikanischen Ländern voranzutreiben, die deren Entwicklungschancen und Bestrebungen nach Regionalintegration beeinträchtigt. Die KASA engagiert sich mit zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Afrika und aus der EU für gerechte EU-Afrika Handelsbeziehungen.

Materialien zur Handelspolitik

Den sozial-ökologischen Umbau lokal erproben – Einführung und Materialien

Lesen ...

Marikana
Ausstellung zu Marikana

Lesen ...

Projektflyer: Sozial-ökologischer Umbau

Lesen ...

Erste Seite des Newsletters
Newsletter Handelspolitik -2- (2024)

Lesen ...

Cover "Handelspolitik - Ideen für den Schulunterricht (ab Klassenstufe 10)"
Handelspolitik - Ideen für den Unterricht

Lesen ...

Erste Seite des Newletters
Newsletter Handelspolitik 1 (2024)

Lesen ...

Erste Seite des Newsletters
Newsletter Handelspolitik -2- (2023)

Lesen ...

Titelblatt Tagungsunterlagen "Geopolitical tensions, inflation, food and debt crisis - EU-Africa economic and trade relations in times of crisis"
Geopolitical tensions, inflation, food and debt crisis. EU–Africa economic and trade relations in times of crisis - Conference documentation 7 December 2022 in Berlin

Lesen ...

Angebote für Schulen mit Partnerschaften im Südlichen Afrika

Lesen ...