BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-webseminar-ausbeutung-in-der-textilbranche-was-wir-fuer-da s-eu-lieferkettengesetz-lernen-koennen DTSTAMP:20240329T145331Z DTSTART:20220502T160000Z DTEND:20220502T173000Z SUMMARY:Webseminar „Ausbeutung in der Textilbranche: Was wir für das EU -Lieferkettengesetz lernen können” DESCRIPTION:Hungerlöhne\, Drohungen\, Gesundheitsgefahren und sexuelle Be lästigungen am Arbeitsplatz: Bei der Produktion unserer Kleidung sind Men schenrechtsverstöße bitterer Alltag. Ausbeuterische Arbeitsbedingungen g ibt es dabei nicht nur in weit entfernten asiatischen oder lateinamerikani schen Produktionsstandorten\, sondern auch vor unserer Haustür\, in osteu ropäischen Ländern wie der Ukraine\, Serbien\, Kroatien oder Bulgarien. Gerade angesichts des Ukraine-Krieges ist auf die große Verantwortung deu tscher Firmen für die Modeproduktion in der Ukraine hinzuweisen\, die mit Abstand die wichtigsten Auftraggeber für die mehr als 200.000 Arbeiter*i nnen in der Bekleidungsindustrie der Ukraine waren und sind.\nWas können wir aus den langjährigen Erfahrungen des Einsatzes für menschenwürdige Bedingungen in der Textilproduktion für das EU-Lieferkettengesetz lernen? Welche Rechte\, Pflichten und Durchsetzungsverfahren müssen in einer Reg ulierung verankert sein\, damit Menschen- und Arbeitsrechte in der Textilp roduktion wirksam durchgesetzt werden können?\nDiana Sanabria\, Referenti n für Weltwirtschaft bei Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche w eltweit\, begleitet als Vorstandsmitglied der Kampagne für Saubere Kleidu ng / Clean Clothes Campaign Germany\, den Prozess zum EU-Lieferkettengeset z.\nBettina Musiolek\, Bereich Wirtschaft und Menschenrechte beim Entwickl ungspolitischen Netzwerk Sachsen ENS e.V.\, koordiniert die Clean Clothes Campaign-Gruppe in Ost- / Südosteuropa und hat die Studie „Ausbeutung m ade in Europe“ verfasst.\nAnmeldung\nhttps://us06web.zoom.us/meeting/reg ister/tZEqfuqhpzsqGNRdCwRuc_gvGNewnrqhV8CW\nVeranstalter:innen\nEin Websem inar von FIAN Deutschland\, Forum Fairer Handel\, Kampagne für Saubere Kl eidung\, SÜDWIND und Werkstatt Ökonomie im Rahmen der Initiative Lieferk ettengesetz. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Hungerlöhne\, Drohungen\, Gesundheitsgefa hren und sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz: Bei der Produktion unser er Kleidung sind Menschenrechtsverstöße bitterer Alltag. Ausbeuterische Arbeitsbedingungen gibt es dabei nicht nur in weit entfernten asiatischen oder lateinamerikanischen Produktionsstandorten\, sondern auch vor unserer Haustür\, in osteuropäischen Ländern wie der Ukraine\, Serbien\, Kroat ien oder Bulgarien. Gerade angesichts des Ukraine-Krieges ist auf die groß e Verantwortung deutscher Firmen für die Modeproduktion in der Ukraine hi nzuweisen\, die mit Abstand die wichtigsten Auftraggeber für die mehr als 200.000 Arbeiter*innen in der Bekleidungsindustrie der Ukraine waren und sind.
\nWas können wir aus den langjährigen Erfahrungen des Einsat zes für menschenwürdige Bedingungen in der Textilproduktion für das EU- Lieferkettengesetz lernen? Welche Rechte\, Pflichten und Durchsetzungsverf ahren müssen in einer Regulierung verankert sein\, damit Menschen- und Ar beitsrechte in der Textilproduktion wirksam durchgesetzt werden können? p>\n
Diana Sanabria\, Referentin für Weltwirtschaft be i Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche weltweit\, begleitet als Vorstandsmitglied der Kampagne für Saubere Kleidung / Clean Clothes Campa ign Germany\, den Prozess zum EU-Lieferkettengesetz.
\nBetti na Musiolek\, Bereich Wirtschaft und Menschenrechte beim Entwickl ungspolitischen Netzwerk Sachsen ENS e.V.\, koordiniert die Clean Clothes Campaign-Gruppe in Ost- / Südosteuropa und hat die Studie „Ausbeutung m ade in Europe“ verfasst.
\nhttps ://us06web.zoom.us/meeting/register/tZEqfuqhpzsqGNRdCwRuc_gvGNewnrqhV8CW a>
\nEin Webseminar von FIAN Deutschlan d\, Forum Fairer Handel\, Kampagne für Saubere Kleidung\, SÜDWIND und We rkstatt Ökonomie im Rahmen der Initiative Lieferkettengesetz.
LOCATION:online END:VEVENT END:VCALENDAR