Es fällt uns oft noch schwer, die Themen „Sozial-ökologischer Umbau (Transformation)”, „Ethische Wirtschaftsordnung” oder „Gemeinwohl-Ökonomie” im Gemeindeleben aufzugreifen und Leute für ein entsprechendes Engagement zu gewinnen. Es gelingt und bisher kaum, unsere christlichen Leitbilder – wie z. B. Nächstenliebe, Achtung der Menschenwürde und gerechtes Teilen – auch in wirtschaftlichen Zusammenhängen konsequent umzusetzen.
Deshalb laden wir alle Kirchengemeinden und Glaubensgemeinschaften ein, zu einem passenden Anknüpfungspunkt aus der Gemeindearbeit den Zusammenhang zu einem der genannten Themen herzustellen und offensiv in die Gemeinde zu tragen.
Teilen Sie uns gerne Ihre Ideen, Umsetzungsbeispiele, Erfahrungen und Ergebnisse mit, damit wir in einen lebhaften Austausch kommen.
Nachfolgend erste Anregungen aus der bisherigen Projektarbeit:
- Das Buch Ruth (chäsäd) und die gezeichnete, greifbare Vision aus dem Netzwerktreffen:
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- Botschaften aus dem globalen Süden und unsere Verantwortung im globalen Norden:
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- Paradising – vom theologischen Verständnis das Garten Edens und wie wir die Paradiesvorstellungen zurückerobern können:
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- Und schließlich: Auch wenn die Impulse aus dem Netzwerk „Umkehr zum Leben“ als Fastenexerzitien erstellt wurden, so ist der Gedanke und Ansatz der Genügsamkeit eine grundlegende Voraussetzung, um uns einer gerechten und nachhaltigen Welt anzunähern:
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