„Ich kann den Klimawandel spüren.” Klimawandel und China: Zivilgesellschaftliche Perspektiven

Im Jahr 2007 begannen zivilgesellschaftliche Organisationen in China für die Begrenzung der Folgen des Klimawandels und für entsprechende Anpassungsmaßnahmen einzutreten. Sie fordern grüne Technologien und einen nachhaltigen Lebensstil. Sie vernetzen sich und ihre Zahl wächst beständig. Sie arbeiten eng mit US-amerikanischen NGOs zusammen. Die zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit zwischen Europa und China steckt dagegen noch in den Kinderschuhen.

Die vorliegende Broschüre gewährt einen Einblick in die Arbeit chinesischer zivilgesellschaftlicher Organisationen. Sie macht damit zugleich deutlich, wie sich China dieser Tage verändert.

Bibliographische Angaben:
Ang, Chin By / Heidel, Klaus / Wong, Staphany (Hg.) (2010): „Ich kann den Klimawandel spüren.” Klimawandel und China: Zivilgesellschaftliche Perspektiven, veröffentlicht von der Werkstatt Ökonomie in Zusammenarbeit mit „EU-China: Civil Society Forum”, Heidelberg, Dezember 2010, 44 Seiten